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07.01. Frankfurt - Dubai

Es fängt nicht gut an. Die Frankfurter Volksbank hält auch nach 3 ( DREI ! ) Tagen nicht die bestellten und fest zugesagten 700 US-Dollar bereit – ich stehe erstmal ohne Geld für Burma da … Für diesen tollen „Service“ muß man sich zudem direkt zum Hauptsitz an der Frankfurter Börse bewegen... Auf meine Frage, warum ich für solch miserablen Service auch noch monatliche Gebühren zahlen soll und nicht besser zu einer Direktbank wechsle, erhalte ich selbstredend nur betretenes Schweigen. Die Devisen kämen halt aus ASCHAFFENBURG, aber um 14.00 Uhr wären sie dann wohl da … Saftladen, das war es jetzt ...

 

Flug für 590 Euro mit Emirates incl. einem Tag Stoppover in Dubai schien ein toller Deal zu sein – dachte ich zumindest erst ...

Emirates verweigert mir in FFM beinahe die Beförderung, da mein „passport not in good condition“, man stört sich an dem abgegriffenen Zustand und einem Tesastreifen auf dem Passrücken, der die schlampige Arbeit der Bundesdruckerei etwas ausgleichen soll (Der Stoffeinband beginnt sich aufzulösen) … Die Thais wären ganz harte Hunde und könnten mir wegen meines lädierten Passes die Einreise verweigern ... Wie sich später herausstellt: Alles Blödsinn, aber den Hinflug hat mir der Idiot am Counter mit seiner Panikmache erstmal verdorben.

Ich soll ein Formular unterschreiben, das mir bei verweigerter Einreise alle Kosten der Zwangsrückführung aufbürdet. „ Das kostet sie dann 3-5000 Euro – wollen sie wirklich fliegen ??? “

Unterschreibe ich natürlich nicht und fange stattdessen erstmal eine längliche Diskussion an. Glücklicherweise schiebt der Wichtigtuer am Check-In letztendlich die Verantwortung auf die Kollegen von Thai Airways: Ich darf erstmal bis DXB fliegen, was danach passiert, ist Mr. Emirates egal, da der Flug nach BKK von Thai Airways durchgeführt wird.

 

Die Crew im Flieger äußerst nett, 3 Stunden nach dem Einsteig und sorgfältiger Enteisung wird auch bereits das erste Getränk serviert: Eisgekühlter Merlot und dazu „Famous Grouse“-Billigscotch ( Hallo Herr Kropp ! ) – nun ja, immerhin gab es überhaupt Alkoholika bei den Ölscheichs, hätte ich nicht unbedingt erwartet. Eine Stunde später dann ein geschmackloses Fischcurry, den Kaffee zum Frühstück musste man sich in der Boardküche selbst abholen – au Backe … Sehr gutes Entertainmentsystem, das erstmals die gesamte Flugzeit funktioniert hat …

 

 

 
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