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19.01. Pidayahöhlen, Kalaw

Auf der Fahrt nach Kalaw kurzer Stop bei einem Papiermacher. Würde gerne ein handgeschöpftes Buch und einen handgefertigten Regenschirm kaufen, doch wohin mit dem ganzen Kram wenn man noch über 10 Wochen unterwegs ist. Wir fahren durch die „burmesische Schweiz“, obgleich es eher wie in der Toskana im August aussieht. Auf den Feldern wird gerade die Getreideernte eingebracht: Nicht wie bei uns vollautomatisch – man schneidet das Korn mit der Sichel und bindet es anschließend zu Gaben, später wird von Hand gedroschen und die Ernte mit dem Ochsenkarren nach Hause gefahren … Landschaftlich ist die Strecke von Pidaya nach Kalaw extrem schön, die Straßenverhältnisse allerdings grausam: In der Mitte der Strasse ein ca. 2 Meter breites Band löchriger Asphalt, an den Seiten jeweils derber Schotter und fiese Schlaglöcher. Unser chinesischer Bus hat 895000 Km auf dem Buckel, der Fahrer trägt Flip Flops und fährt bombensicher.

 

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Wir sind die nächsten 2 Tage im New Shine Hotel abgestiegen, sieht auf den ersten Blick sehr chinesisch aus. Ich mache im Handwaschbecken große Wäsche und ärgere mich, als ich die Preise für den Laundryservice sehe - für umgerechnet 70 Cent hätte ich mir die ganze Arbeit sparen können ,,,

Abends esse ich im Pineland-Restaurant unterhalb des Marktes. Heute gibt es Fried Cashewnut & Chicken, war frisch und lecker, die Portion aber eher schmal, der Laden ist aber auf alle Fälle zu empfehlen. Mit integriertem Internetcafe.

 

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