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18.02. Bangkok-Hanoi

Um kurz vor 4.00 Uhr klingelt der Wecker und wegen der frühen Uhrzeit geht es wieder mit dem Taxi zum Flughafen. Diesmal kostet es knapp 400 Baht, deutlich mehr als vor ein paar Wochen, nächstens werde ich besser einen Festpreis aushandeln, der Zähler schien mir etwas schneller als gewöhnlich zu laufen ... Nach Hanoi geht es erneut mit der Air Asia. Alles völlig problemlos und auch das vor 3 Monaten online vorab bestellte Sandwich wird wieder kurz nach dem Start serviert. In HAN angekommen suche ich vergeblich den Vietnam Airlines-Shuttlebus der für 40000 Dong in die Innenstadt fahren soll. Ich frage mich durch (nicht ganz einfach, da immer noch kaum einer Englisch spricht) und fahre schließlich mit dem Linienbus #17 nach Hanoi. Dieser Bus dauert auch nicht viel länger als die anderen, kostet umgerechnet 0,20 Euro und hält am Busbahnhof am Rande der Altstadt. Von hier aus hätte ich eigentlich schon laufen können, die Gegend kam mir gleich so bekannt vor, ein wohlmeinender Einheimischer empfiehlt aber mit dem 14er bis zum Hoan Kiem See weiter zu fahren. Das mache ich dann, steige aber zuerst in die falsche Richtung ein und bekomme daher noch eine kleine Stadtrundfahrt geboten ...

Das Hotel ist schnell gefunden, meine Reservierung hat aber der Hotelcomputer wohl verbummelt. Nunja, irgendwie klappt es dann doch, ich bekomme ein Upgrade ins neuere Haus #2. Das Zimmer im Splendid Star aber auf alle Fälle super und nagelneu incl. eigenem PC auf dem Zimmer.

 

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In der internationalen Hauptstadt der Nudelsuppe ist es mit 15 Grad für hiesige Verhältnisse recht frostig, die Einheimischen haben nochmal die Handschuhe und Wollmützen ausgepackt. Die Stadt hat sich seit meinem letzten Besuch vor drei Jahren doch deutlich verändert, die Gentrifizierung schreitet mit Risenschritten voran, zumindest in der Altstadt. Sah man damals außer Taxis fast keine Autos auf den Strassen, so sind heute doch einige sehr teure Wagen hinzugekommen, möglicherweise wurde die immens hohe Importsteuer für Autos (100%) abgeschafft oder es ist der zunehmende Wohlstand einzelner, ich weiß es nicht. Einen Fahrradfahrer habe ich bislang noch nicht gesehen, aber das ist auch nicht verwunderlich, eine Honda "Dream" ist einfach ein Muß ...

Abend mache in einen ersten Spaziergang durch die Altstadt und versuche mir bekannte Orte und Plätze wiederzuerkennen. Es wird immer noch Tet gefeiert,daher ist sehr wenig Verkehr und die meisten Geschäfte haben geschlossen. Zu essen bekomme ich aber trotzdem etwas, ich nehme am Strassenrand auf ein Plastikschemelchen gekauert eine Pho Bo mit Schnecken - ich denke zumindest, das es Schnecken waren ... Ich vergleiche danach ein wenig die Preise in den Straßenrestaurants, bei Touristen wird bisweilen gerne mal das 2-3 fache verlangt.

 

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