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22.02. - 23.02. Halong-Bucht

Frühmorgens laufen wir zum Büro von Oceantours, von hier geht es mit dem Bus nach Halong, wo unsere Tour in die gleichnamige Bucht startet. Die Straßen sind in den letzten Jahren zwar etwas besser geworden, trotzdem braucht man noch fast vier Stunden, auch weil es den einen oder anderen Schweinetransporter zu überholen gilt. Wir schippern auf einem sehr schönen Boot durch die Bucht, auf dem Oberdeck laden breite Liegen zum verweilen ein. Das Essen an Bord, und auch überall später ist allerdings eine ziemliche Enttäuschung: Fades Seafood, aus Angst vor den empfindlichen Geschmacksnerven der westlichen Gäste kaum gewürzt. Die Halongbucht ist dunstverhangen, auch der Himmel bewölkt, aber ist es angenehm warm. Auf die Seekayak-Tour verzichten wir beide, da wir nicht genügend Sachen zum Wechseln dabei haben und die Boote über keine Spritzdecken verfügen. Wir übernachten auf einer kleinen Privatinsel in der Nähe von Cat Ba. Hier gibt es lediglich fünf Bambushütten und ein kleines Restaurant, das uns später ein eher langweiliges Abendesssen serviert. Die Hütten sind nett eingerichtet, haben eine kleine Veranda mit Blick auf den Strand und das Meer. Am nächsten Morgen entdeckt Ursula am Geländer unserer Behausung eine kleine Schlange. War wohl giftig, aber nicht wirklich gefährlich, das Personal geleitet sie zurück in den Dschungel.

Danach schippern wir wieder zurück nach Halong, anschließend geht es mit dem Bus wieder zurück nach Hanoi. Bevor wir noch am gleichen Abend in die Berge starten, mischen wir uns wieder unter die Bevölkerung und essen in einer kleinen Gasse zusammen mit kichernden Teenagern ein vietnamesisches Barbecue: Man bekommt einen kleinen Tischgrill und einen großen Teller mit Fleisch, Gemüse und Kräutern hingestellt und grillt sich alles selbst. War sehr lecker und mit 100.000 Dong inklusive Getränken auch erneut ein preiswertes Vergnügen.

Treffpunkt für unsere Sapa-Tour ist auch am Abend wieder das Büro von Ocean-Tours. Ein Taxi bringt uns zum Bahnhof, wo bereits unser Zug bereit steht. Die Wagen sind nicht ganz so bequem wie in Thailand, aber insgesamt in Ordnung, nur die Abteiltüren machen Probleme: Einmal geschlossen, lassen sie sich nur noch sehr schwer wieder öffnen. Mit uns im Abteil zwei Deutsche, die uns auch später in den Bergen noch ein paar Mal über den Weg laufen.

 

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