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Willkommen in Südostasien !

18.01. Inle-See

Day off, heute kein Programm. Ich frühstücke erneut einen leckeren Pancake, Bananen und eine halbe Avocado. Ich beschliesse es heute ruhig angehen zu lassen und lese die Magazine und Zeitungen, die sich mittlerweile angesammelt haben. Der „Myanmar Morning Star“ bringt außer der zu erwartenden Regierungspropaganda auf der letzten Seite tatsächlich einen kurzen Fotobericht über ein Treffen von Aung San Suu Kyi mit dem „Minister of Internal Affairs“.

 

 

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Ich erkunde später den träge in der Mittagssonne liegenden Ort und beobachte das Alltagsleben: Am Kanal gibt es noch Waschplätze, wo die Frauen (und teilweise auch die Herren) ihre Wäsche waschen, Waren werden gerne mit dem Eselkarren transportiert oder aber mit einem selbst gebauten Gefährt, das ein chinesischer Einheitsmotor antreibt.

In der Nähe des Marktes versuche ich in einem Laden eine Foto-DVD zu brennen und zuerst sieht auch alles gut aus: Moderner PC, Windows 7 und auch DVDs sind vorhanden, nach 2 Minuten ist es aber auf einmal zappenduster – der stündliche Stromausfall hat den Brennvorgang rüde unterbrochen... Ich schlendere über den wenig spektakulären Markt und esse an einem Stände für 1000 Kyat eine äußerst leckere Shan-Gemüsesuppe.

Zur Abwechslung gehe ich heute abend zum „Italiener“. Es gibt hausgemachte Tagliatelle mit Tomatensauce und einheimischen Pilzen. Die Nudeln waren eigentlich ganz lecker, nur mit der Sauce hat man arg geknausert, das ganze so eine recht trockene Angelegenheit – aber schon interessant einmal burmesische Pasta zu essen bzw. das, was sie dafür halten ...

 

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Aktualisiert (Freitag, den 18. Februar 2011 um 13:51 Uhr)

 

19.01. Pidayahöhlen, Kalaw

Auf der Fahrt nach Kalaw kurzer Stop bei einem Papiermacher. Würde gerne ein handgeschöpftes Buch und einen handgefertigten Regenschirm kaufen, doch wohin mit dem ganzen Kram wenn man noch über 10 Wochen unterwegs ist. Wir fahren durch die „burmesische Schweiz“, obgleich es eher wie in der Toskana im August aussieht. Auf den Feldern wird gerade die Getreideernte eingebracht: Nicht wie bei uns vollautomatisch – man schneidet das Korn mit der Sichel und bindet es anschließend zu Gaben, später wird von Hand gedroschen und die Ernte mit dem Ochsenkarren nach Hause gefahren … Landschaftlich ist die Strecke von Pidaya nach Kalaw extrem schön, die Straßenverhältnisse allerdings grausam: In der Mitte der Strasse ein ca. 2 Meter breites Band löchriger Asphalt, an den Seiten jeweils derber Schotter und fiese Schlaglöcher. Unser chinesischer Bus hat 895000 Km auf dem Buckel, der Fahrer trägt Flip Flops und fährt bombensicher.

 

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Wir sind die nächsten 2 Tage im New Shine Hotel abgestiegen, sieht auf den ersten Blick sehr chinesisch aus. Ich mache im Handwaschbecken große Wäsche und ärgere mich, als ich die Preise für den Laundryservice sehe - für umgerechnet 70 Cent hätte ich mir die ganze Arbeit sparen können ,,,

Abends esse ich im Pineland-Restaurant unterhalb des Marktes. Heute gibt es Fried Cashewnut & Chicken, war frisch und lecker, die Portion aber eher schmal, der Laden ist aber auf alle Fälle zu empfehlen. Mit integriertem Internetcafe.

 

Alle Fotos des Tages

Aktualisiert (Freitag, den 18. Februar 2011 um 13:52 Uhr)

 
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